Das ZNU
Nachhaltigkeit greifbarer und messbar machen – dieses Ziel verfolgen Dr. Axel Kölle und Dr. Christian Geßner bereits seit der Gründung des ZNU – Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung im Jahr 2009. Mittlerweile arbeiten 15 Mitarbeitende für das anwendungsorientierte Forschungsinstitut innerhalb der Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft der Universität Witten/Herdecke.
Das Netzwerk für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln umfasst über 90 Mitglieder – darunter namenhafte mittelständische Lebensmittelhersteller, Logistik- und Dienstleistungsunternehmen. Auch wissenschaftliche Einrichtungen und Stiftungen sind aktive Partner des Zentrums für Nachhaltige Unternehmenführung. Das Unternehmensnetzwerk repräsentiert rund 80.000 Arbeitsplätze und ein Gesamtumsatzvolumen von rund 25 Milliarden Euro.
Mittels praxisorientierter Forschung, Weiterbildungen rund um das Thema Nachhaltigkeit, der jährlichen ZNU-Zukunftskonferenz und durch Arbeitskreise innerhalb des ZNU-Partnernetzwerkes tragen die Beteiligten zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise bei. Das ZNU finanziert sich aus diesen unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern.
Das Ziel des ZNU ist es, Nachhaltigkeit für Fach- und Führungskräfte von heute und morgen greifbar zu machen und für eine nachhaltige Unternehmensführung zu begeistern, nach dem Motto: driving sustainable change.
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Der ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften
Der ZNU-Standard Nachhaltiger Wirtschaften dient Unternehmen dazu, Schritt für Schritt nachhaltiger zu werden und fordert eine kontinuierliche Verbesserung. Er ist der erste praxiserprobte und umgesetzte Standard für nachhaltiges Wirtschaften, der alle drei Dimensionen Umwelt, Wirtschaft und Soziales integriert und die Entwicklung eines integrierten Managementsystems zum nachhaltigeren Wirtschaften fordert und fördert. Damit gelingt es Unternehmen oder Dienstleistern von der Defensive in die Offensive zu gelangen.
Was sind die Vorteile?
- Nachhaltigkeitsmaßnahmen werden gebündelt und strukturiert
- Strategische und langfristige Ausrichtung von Nachhaltigkeitsaktivitäten werden unterstützt
- Hot-Spots werden bereits vor dem Krisenfall behandelt
- Nachhaltigere Sortimentsgestaltung wird gefördert
- Nachhaltigkeitsaktivitäten werden nach innen und außen transparent
- Glaubhafte Kommunikation gegenüber Anspruchsgruppen wird ermöglicht
- Reputationsrisiken gegenüber kritischen Anspruchsgruppen werden minimiert
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